Die Finca "Los Angeles" in der Bucht von Guachaca
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Ein einfaches Holzschild neben einem Feldweg weißt den Weg auf die Finca. Nach 5 Minuten zu Fuß unter Bananenstauden und Kokospalmen, durchsetzt mit exotischen Blumen, erreicht man den kleinen Parkplatz mit dem hölzernen Lageplan. Von hier aus geht es linker Hand, vorbei an einer kleinen, halb offenen Hütte, die auch als Rezeption dient, zum Strand.
Die Unterkünfte "Amor", "Esperanza" und "Fe"
Oberhalb der Rezeption auf einem Hügel gelegen und von der Natur eingerammt, ist das Gästehaus auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Im vorderen, offenen Teil des Erdgeschosses befinden sich die Küche, der Ess- und der Wohnbereich. Oberhalb der Treppe ist das Bad mit Dusche, links und rechts die Zimmer "Fe" und "Esperanza" für zwei bzw. drei Personen. Der obere Bereich unter dem Palmendach befindet sich das offenes Schlafzimmer "Amor" mit einem Doppel- und einem Einzelbett, eigenem Sanitärbereich und einem traumhaften Ausblick.
Wer nicht einmal im Leben in solch einer Umgebung genächtigt hat, dem fehlt eine wichtige Erfahrung!
Die Unterkünfte Cielo und Tierra
Die Cabana mit den beiden Unterkünften "Tierra" (unten) und "Cielo" (oben) wurde erst Ende 2012 fertiggestellt. Auf einem kleinen Hügel gelegen, nur durch Sträucher und ein paar Mandelbäume vom Strand getrennt, schläft man hier mit dem Rauschen der Brandung in den Ohren ein.
Die Unterkünfte "El Lucero" und "Arco Iris"
Die Cabana "El Lucero" liegt auf der rechten Seite der Finca, bietet Platz für drei Personen und hat direkten Meerblick und Zugang.
Weiterhin gibt es eine Unterkunft für drei Personen im "Arco Iris", im hinteren Teil der Finca ohne Meerblick. Natürlich mit persönlichem Bad. (Fotos folgen)
Direkt an der Küste befindet sich ein kleiner Campingplatz mit sanitären Einrichtungen und einem kleinen Restaurant. Die Preise für Eintritt und Übernachtung sind übersichtlich auf eine Holzscheibe gemalt. Ungewöhnlich für uns Europäer, hier aber durchaus üblich, ist die Miete für eine Hamaca, eine Hängematte. Es gibt drei offene Hütten, in denen man in einer Hamaca zum Preis von 17.000 Pesos (COP, 2012) übernachten kann.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, Surfbretter zu mieten und einen Surfkurs zu belegen.
Die Wellen können tageweise ein Baden unmöglich machen, dies sind dann aber die perfekten Tage zum "Wellenreiten".
Weitere Informatinen erhalten Sie auf der Webseite
www.playalosangeles.com
.co
oder nutzen Sie die Mailadresse [email protected]
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